Hochgejubelt, schnell gefallen
Vor der Weltmeisterschaft 1938 in Frankreich herrschte bei der "großdeutschen" Elf, die zur Hälfte aus deutschen und zur anderen Hälfte aus österreichischen Spielern bestand, großer Optimismus. Doch das Team von Sepp Herberger scheiterte bereits an der ersten Hürde. Das 2:4 im Wiederholungsspiel gegen die Schweiz bedeutete das schnellste Aus der deutschen WM-Geschichte. (01.06.1938)
imago sportfotodienst
12.02.2013