Später kann man drüber lachen
Hans Tilkowsi (l.) und Geoff Hurst (r.) posieren vor einer Statue des Referees Tofik Bakhramov. Der Schiedsrichter aus Aserbaidschan gab im Endspiel der WM 1966 als Assistent das legendäre Wembley-Tor (06.06.2011).
2011 Getty Images
06.06.2011
WM-Finale 1966: Englands Fußballidol Bobby Charlton
Im Finale England - Deutschland treibt Bobby Charlton den Ball nach vorne. Im Hintergrund Uwe Seeler (li.) und Helmut Haller (2. v. li.). (30.07.1966)
30.07.1966
WM-Finale 1966: Das Wembley-Tor
Sekundenbruchteile nach dem berühmteste (Nicht-)Tor der Geschichte. Deutsche wie Engländer bestürmen das Schiedsrichtergespann: Karl-Heinz Schnellinger (Nr.3), Geoff Hurst (2. v. li.) und Bobby Charlton (Nr. 9). Vorne am Boden: Willi Schulz. (30.07.1966)
30.07.1966
Das berühmteste Nicht-Tor der Geschichte
Über kaum einen anderen Treffer wird heute noch so hefitig diskutiert wie über das "Wembley-Tor" von Geoff Hurst im WM-Endspiel 1966 zwischen England und Deutschland.
30.07.1966
Seeler dribbelt
Deutschlands Uwe Seeler (l.) geht während des WM-Finals 1966 ins Laufduell gegen Englands Martin Peters. (30.7.1966)
Bildnummer: 01387867 Datum: 30.07.1966 Copyright: imago/Sven Simon
30.07.1966
Historisches Ereignis 30.07.
1966 Die DFB-Elf kassiert im WM-Finale in London das legendäre Wembley-Tor und unterliegt nach 120 Minuten Gastgeber England unglücklich mit 2:4.
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30.07.1966