1960 Pierre "Litti" Littbarski, der '90 Weltmeister wurde und für den 1. FC Köln in 406 Bundesligapartien 116 Mal traf, kommt in West-Berlin zur Welt.

Seit dem 18. März 2011 ist Felix Magath (l.) zum zweiten Mal Trainer und Teammanager in Wolfsburg. Ihm assistieren sein langjähriger Begleiter Bernd Hollerbach (r.) und Pierre Littbarski.

Nicht viel länger als einen Monat leitete Littbarski im Winter 2011 die Geschicke in der Autostadt.

Erfolglos: Nachdem Steve McClaren nach einer mauen Hinrunde und dem Aus im DFB-Pokal gegen Energie Cottbus entlassen wurde, übernahm Pierre Littbarski das Traineramt beim VfL. Leider ohne Erfolg: Vier der fünf Spiele unter Littis Leitung gingen verloren.

Zwei Weltmeister von 1990 unter sich: Rudi Völler (l.) und Pierre Littbarski im Vorfeld der Bundesligapartie zwischen Leverkusen und Wolfsburg. (5.3.2011)

Neustart bei den Wölfen. Für die Saison 2010/11 verpflichtete man in Wolfsburg den Briten Steve McClaren (l.) als Cheftrainer und stellte ihm Pierre Littbarski als Assistenten zur Seite.

Nach einer Zwischenstation in Yokohama übernahm Pierre Littbarski (l.) 2005 für ein Jahr beim Sydney FC das Traineramt und konnte den ehemaligen Premier-League-Star Dwight Yorke nach Australien lotsen.

Als Trainer des MSV Duisburg kam Pierre Littbarski mit den Zebras in der Saison 2001/02 nur auf Platz zwei. Nach einer ähnlich erfolglosen Hinrunde der Folgesaison wurde der Trainer in Duisburg entlassen.

Schumacher, Vogts und Littbarski (v.l.): 2001 zeichneten sich nach dem Abgang Christoph Daums drei ehemalige Nationalspieler - mit dem Ältesten als Federführenden - auf der Trainerbank in Leverkusen verantwortlich.

Endlich am Ziel: Lothar Matthäus (r.) und Pierre Littbarski recken die WM-Trophäe am 8. Juli 1990 in den römischen Nachthimmel.

Freudentaumel in Rom: Jürgen Kohler, Klaus Augenthaler, Pierre Littbarski und Stefan Reuter (v.l.) mit dem WM Pokal '90. (08.07.1990)

Die deutsche Startelf im WM-Finale von Rom: Thomas Berthold, Bodo Illgner, Jürgen Kohler, Guido Buchwald, Rudi Völler, Klaus Augenthaler (hinten v.l.n.r.), Pierre Littbarski, Andreas Brehme, Thomas Hässler, Jürgen Klinsmann, Lothar Matthäus (vorne v.l.)

Was für ein Erfolg: Lothat Matthäus (l.) und Pierre Littbarski feiern nach dem Finalsieg 1990 gegen Argentinien mit dem WM-Pokal (8.7.1990).

Nach zwei zweiten Plätzen bei einer WM erfüllte sich Pierre Littbarski 1990 in Italien den großen Traum und wurde mit 30 Jahren Weltmeister! (Foto: Spiel gegen die VA Emirate)

1982 Pierre Littbarski trifft im EM-Rückspiel gegen England (3:2) in Bremen dreimal und ist seitdem mit 18 Treffern U21-Rekordtorschütze des DFB.

Zum zweiten Mal Vize Weltmeister. Pierre Littbarski - hier im Vorrundenspiel der Deutschen gegen Uruguay im Zweikampf mit Sergio Santin - verpasste mit der deutschen Elf 1986 zum zweiten Mal knapp den WM-Titel.

Von 1978 bis 1986 absolvierte Pierre Littbarski 234 Spiele für den 1.FC Köln. Bei den Geißböcken avancierte der gebürtige Berliner zum Nationalspieler. (Foto: 85/86)

Mit diesem Kader sollte die deutsche Nationalmannschaft 1984 den Europameistertitel verteidigen. Die Endrunde endete für das deutsche Team dann aber schon nach der Vorrunde. (22.05.1984)

Im WM-Spiel gegen Algerien sieht sich Pierre Littbarski (2.v.l.) einer algerischen Übermacht aus Ali Fergani, dem späteren Siegtorschützen Lakhdar Belloumi und Nourenide Kourichi (v.l.n.r.) gegenüber. Algerien siegt sensationell mit 2:1. (16.06.1982)