In der Zwischenrunde der WM 1974 ringen die Polen, hier Siegtorschütze Grzegorz Lato (h.) gegen den Jugoslawen Josip Katalinski (v.), mit 2:1 nieder. Die Osteuropäer sichern sich am Ende der Endrunde Rang drei.

Nach dem Finale der Weltmeisterschaft 1974 in München: Am 7. Juli 1974 schlug Deutschland (damals noch Westdeutschland) die Niederlande im Olympiastadion mit 2:1 und wurde so nach 1954 zum zweiten Mal Weltmeister.

Das verhängnisvolle Tackling von Uli Hoeneß gegen Johan Cruyff. Schiri Jack Taylor (re.) zeigt auf den Punkt, Berti Vogts (li.) kann nicht mehr eingreifen. (07.07.1974)

Neben Kapitän Franz Beckenbauer freuen sich Sepp Maier und Paul Breitner über den Erfolg. Links neben Beckenbauer: Bundespräsident Walter Scheel.

Unter den Blicken von Uli Hoeneß (14) und Wolfgang Overath (12) erzielt der "Bomber der Nation" (13) hier den Siegtreffer gegen die Niederlande. Keeper Jongbloed ist ebenso machtlos wie Krol, Haan und Rijsbergen (v.r.). (07.07.1974)

Nachdem der DFB früh per Elfmeter in Rückstand geriet, schlägt in Minute 25 die Stunde von Paul Breitner. Der Exzentriker darf für Deutschland vom Punkt antreten und verlädt Keeper Jan Jongbloed ganz souverän. (07.07.1974)

Deutschlands Kapitän Franz Beckenbauer blockt im WM-Finale 1974 gegen die Niederlande einen Angriff des Gegners (7.7.1974).

Deutschland ist Weltmeister! Kapitän Franz Beckenbauer feiert den Titel nach dem gewonnenen WM-Finale 1974 gegen die Niederlande im Münchner Olympiastadion. (7.7.1974)

Helmut Schön bejubelt mit seinem Assistenten Jupp Derwall (r.) ein Tor im WM-Finale 1974 gegen die Niederlande. (07.07.1974)

Franz Beckenbauer (l.) und Helmut Schön feiern gemeinsam den Sieg der Weltmeisterschaft 1974 nach dem gewonnenen Finale gegen die Niederlande. (7.7.1974)

Gerd Müller reißt die Arme nach oben und feiert: Soeben hat er den 2:1-Führungstreffer für Deutschland im WM-Finale 1974 gegen die Niederlande erzielt. (7.7.1974)

Gerd Müller reckt den WM-Pokal nach dem gewonnenen Finale gegen die Niederlande in die Höhe. (7.7.1974)

1974 Die DFB-Elf um Franz Beckenbauer gewinnt durch einen 2:1-Sieg gegen die Niederlande im Münchner Olympiastadion zum zweiten Mal die Fußball-WM.

Polen, das Überraschungsteam der WM, holt sich mit Robert Gadocha (li.), Andrej Szarmach (2.v.li.) und Wladislaw Zumuda (Mitte) den 3. Platz. Brasiliens Jairzinho (2.v.li) und Dirceu (li.) bleibt der vierte Rang. (06.07.1974)

Nach sinflutartigen Regenfällen gleicht der Boden des Frankfurter Waldstadions einem Sumpfgebiet. Deutschland gewinnt dank eines Tores von Gerd Müller (re.) und den Paraden von Sepp Maier mit 1:0 und zieht ins Endspiel ein. (03.07.1974)

Johan Cruyff (re.) enteilt seinem brasilianischen Gegenspieler Jairzinho beim WM-Zwischenrundenduell 1974. Die Niederländer gewinnen das Spiel 2:0. (03.07.1974)

Gerd Müller lief bei der WM 1974 für die deutsche Nationalmannschaft am 26.06.1974 im Rheinstadion in Düsseldorf auf.

Es ist das berühmteste Tor der DDR-Fußballgeschichte: Jürgen Sparwasser (2.v.r.) erzielt das 1:0 für die DDR gegen die BRD. Sepp Maier (li.), Berti Vogts (2.v.l.) und Horst-Dieter Höttges (re.) sind geschlagen. (22.06.1974)

Gegen den krassen Außenseiter Zaire diskutieren (v.l.n.r.) Jairzinho, Nelinho, Rivelino, Marinho Chagas und Valdomiro über die Ausführung eines Freistoßes. (22.06.1974)

Vor dem Spiel tauschen die Kapitäne Franz Beckenbauer (li.) und Bernd Bransch (re.) Wimpel aus. (22.06.1974)

Beim deutsch-deutschen Duell während der WM 1974 kreuzten sich die Wege von BRD-Stürmer Uli Hoeneß (l.) und DDR-Verteidiger Lothar Kurbjuweit (r.). (22.06.1974)

Johann Cruyff (re.) und seine Holländer kommen im WM-Gruppenspiel gegen Schweden nicht über ein 0:0 hinaus. (19.06.1974)

Nach dem 2:0-Erfolg zum Auftakt der WM 1974 gegen Chile trotten Gerd Kische, Peter Ducke und Eberhard Vogel (v.l.n.r.) zufrieden vom Feld. (14.06.1974)

Im WM-Eröffnungsspiel 1974 zwischen Brasilien und Jugoslawien hebt der Südamerikaner Jairzinho im Duell mit Keeper Enver Maric spektakulär ab.

Da ist er, der offizielle Spielball für die WM 1974: der Telstar Durlast.

Der Italiener Luigi Riva gibt bei der Weltmeisterschaft 1974 im ersten Gruppenspiel gegen Haiti einen Torschuss ab. Obwohl dem Stürmer selbst ein Tor verwehrt bleibt, gewinnen die Azzurri am Ende klar mit 3:1. (15.06.1974)

Tip und Tap, die Maskottchen bei der Fußball WM 1974

Hier kann man schön sehen, wie sich das Design der WM-Bälle zwischen 1974 und 1994 gewandelt hat.