Der offizielle Spielball der EM 1984 in Frankreich heißt Tango Mundial.

Frankreichs Keeper faustet im EM-Finale den Ball. Michel Platini, Maxime Bossis und Patrick Battiston müssen nicht eingreifen. (27.06.1984)

Beim mühevollen 2:1-Erfolg über Rumänien ist Karl-Heinz Rummenigge (re.) in dieser Szene schneller als sein Gegenspieler Ioan Andone (li.). Deutschland gewinnt knapp mit 2:1. (17.06.1984)

Frankreichs kleiner Mittelfeldmann Alain Giresse schirmt im EM-Finale den Ball gegen Spaniens Verteidiger Camacho (li.) ab. (27.06.1984)

Die Unschuldsmiene täuscht: Michel Platini ist 1984 der überragende Spieler der EM-Endrunde und führt die " Équipe Tricolore" mit sagenhaften neun Toren fast im Alleingang zum Titelgewinn im eigenen Land.

Im Halbfinale zwischen Spanien und Dänemark geht Spaniens Torwart Arconada (l.) höchstes Risiko beim Abwehrversuch gegen Preben Elkjær Larsen (r.). Spanien setzt sich letztendlich im Elfmeterschießen durch. (24.06.1984)

Die Sieger mit dem Pokal (v.l.n.r.): Joel Bats, Jean-Francois Domergue, Manuel Amoros, Didier Six, Jean-Marc Ferreri. (27.06.1984)

Der Titelverteidiger scheitert an Spanien, wie hier Rudi Völler an Spaniens Torhüter Arconada (re.). Links im Hintergrund: Last-Minute-Torschütze Maceda. (20.06.1984)

Uli Stielike (l.) und Norbert Meier jubeln bei der Europameisterschaft 1984 in Frankreich über den 2:1-Erfolg gegen Rumänien. (17.06.1984)

Gegen die Rumänen gewann die DFB-Elf und Klaus Allofs (re.) mit 2:1. Links im Bild: Rumäniens Verteidiger Mircea Rednic, im Hintergrund Norbet Meier.

Kopf und Kragen riskiert Belgiens Torhüter Jean-Marie Pfaff (li.) gegen Michel Platini. Dennoch geht die Partie mit 0:5 für die Roten Teufel verloren. (16.06.1984)

So heiß wie in dieser Szene ging es im Auftaktspiel der DFB-Elf nur selten zu. Als Favorit gestartet, spielte man nur 0:0 gegen Portugal. Ein Umstand, den auch Andreas Brehme nicht ändern konnte. (14.06.1984)

Die Sonne scheint, das Stadion ist rappelvoll. Kurz: es hätte alles so schön sein können! Als Karl-Heinz Rummenigge die DFB-Elf gegen Portugal auf' das Feld führt, ahnt noch niemand, dass Deutschland bereits in der Vorrunde ausschieden würde. (14.06.1984)

Bei der EM 84 bestreitet Deutschland seine Auftaktpartie gegen Portugal. Beim müden Kick will der Ball einfach nicht ins Tor. So auch hier, wo Álvaro (17) und Keeper Bento auf der Linie klären. (14.06.1984)

Den berühmten Hauch zu spät am Ball ist hier DFB-Angreifer Klaus Allofs, dem Portugals Schlussmann Bento die Kugel locker vom Kopf pflücken kann. (14.06.1984)

Deutschlands Rudi Völler (r.) führt den Ball im ersten Gruppen-Spiel gegen Portugal (0:0) bei der EM 1984 in Frankreich (14.06.1984).

Das Maskottchen der Europameisterschaft 1984 in Frankreich hört auf den Namen Peno und ist ein Gockel in den französischen Nationalfarben.

Mit diesem Kader sollte die deutsche Nationalmannschaft 1984 den Europameistertitel verteidigen. Die Endrunde endete für das deutsche Team dann aber schon nach der Vorrunde. (22.05.1984)

Sören Lerby dreht nach seinem 1:0-Führungstreffer im Halbfinale gegen Spanien jubelnd ab. Am Ende verlieren die Dänen im Elfmeterschießen. (24.06.1984)

Auftaktspiel zur EM 1984 zwischen Gastgeber Frankreich und Dänemark: Michel Platini bejubelt seinen Treffer zum 1:0-Endstand. Am Ende führte er die " Équipe Tricolore" mit neun Treffern fast im Alleingang zum Titel.

Deutschlands Rudi Völler köpft seine Mannschaft im zweiten Gruppenspiel der EM 1984 in Frankreich zum 1:0 gegen Rumänien (17.06.1984).