Im Endspiel der Frauen-EM in Schweden 2013 traf die deutsche Elf um Starspielerin Célia Okoyino da Mbabi (l.) erneut auf Norwegen. Nach der Pleite im Vorrundenmatch revanchierte sich das Team von Trainerin Silvia Neid diesmal und holte sich den Cup durch einen 1:0-Sieg. (28.07.2013)

Sie ist seit vielen Jahren der große Rückhalt im Tor der deutschen Frauennationalmannschaft. Nadine Angerer bewies auch im Finale der Frauen-EM 2013 in Schweden ihre Klasse und hielt gegen Norwegen zwei (!) Elfmeter in der regulären Spielzeit. So gewann das deutsche Team durch einen 1:0-Sieg den sechsten EM-Titel in Folge. (28.07.2013)

Anja Mittag (m.) war neben Torhüterin Nadine Angerer die umjubelte Heldin des Finalspiels der Frauen-EM 2013 in Schweden. Durch ihr Tor zum 1:0 gegen Norwegen ebnete sie ihrem Team den Weg zum sechsten Turniersieg in Serie. (28.07.2013)

Sechs EM-Titel in Folge - eine unglaubliche Erfolgsstory wurde bei der Frauen-EM in Schweden 2013 weitergeschrieben. Die deutsche Elf setzte sich im Finale mit 1:0 gegen Norwegen durch und feierte im Anschluss ausgelassen den Triumph. (28.07.2013)

Seit dem dürftigen Abschneiden bei der WM 2011 in Deutschland stand Coach Silvia Neid immer wieder im Mittelpunkt der Kritik. Mit dem sechsten EM-Titel in Serie bei der Europameisterschaft 2013 in Schweden konnte sie allen beweisen, immer noch eine der besten Trainerinnen im Frauenfußball zu sein. (28.07.2013)

Nadine Angerer (l.) und Lena Goeßling feiern ausgelassen ihren großen Triumph: Die deutsche Frauen-Nationalmannschaft wurde 2013 in Schweden Europameister (28.7.2013).

Ausgelassen freute sich die deutsche Frauennationalmannschaft nach dem Finaleinzu bei der EM 2013. Mit 1:0 schlug die DFB-Auswahl Gastgeber Schweden und zog damit zum sechsten Mal in Folge in ein EM-Finale ein.

Dzenifer Marozsan (l.) kämpfte im EM-Halbfinale 2013 um jeden Zentimeter, wie hier gegen Nilla Fischer. In ähnlicher Manier erzielte die deutsche Spielmacherin den 1:0-Endstand gegen Gastegeber Schweden und sorgte für den Finaleinzug der deutschen Elf.

...Schweden am Boden. Ein Bild mit Symbolcharakter: Caroline Seger (v.) sinkt nach der 1:0-Niederlage im EM-Halbfinale enttäuscht zu Boden. Im Hintergrund feiert das deutsche Frauennationalteam die sechste Finalteilnahme in Folge

Saskia Bartusiak (l.) wurde nach dem Halbfinalspiel der deutschen Fußballfrauen gegen Gastgeber Schweden zur Spielerin des Spiels ernannt. Die Verteidigerin macht in der Tat ein bärenstarkes Spiel und klärt hier rechtzeitig vor Kosovare Asllani. Am Ende stand ein 1:0-Erfolg und die Finalteilnahme für die DFB-Auswahl zu Buche.

...war es für Kapitänin Lotta Schelin und ihre Schweden im Halbfinale der Frauenfussball-EM gegen die deutsche Auswahl. Gegen den nun sechsmaligen Finalisten mussten sich die gastgebenden Skandinavierinnen mit 0:1 geschlagen geben und die kurze Heimreise antreten.

Auch wenn es am Ende nur ein knappes 1:0 gegen Italien war, erreichte die deutsche Frauennationalmannschaft doch das Halbfinale der Frauenfußball-EM in Schweden 2013. Nach eher durchwachsenen Vorstellungen in der Vorrunde fielen sich die deutschen Spielerinnen nach Schlusspfiff erleichtert in die Arme und feierten ihr Weiterkommen. (21.07.2013)

Bis zum Viertelfinale am 21.07.2013 hatten die Fußballerinnen aus Italien eine gute Europameisterschaft in Schweden gespielt. Gegen das deutsche Team fanden sie jedoch keine Mittel, um Torgefahr zu erzeugen. So mussten sich die Italienerinnen mit 0:1 geschlagen geben und schlichen nach Schlusspfiff folglich enttäuscht vom Feld.

Bundestrainerin Silvia Neid rümpfte die Nase ob der Leistung ihrer Frauennationalmannschaft im letzten Gruppenspiel gegen Norwegen bei der EM 2013. Mit 0:1 musste die DFB-Elf die Segel streichen. Es war die erste EM-Niederlage seit 20 Jahren!

Während des letzten Vorrundenspiels der deutschen Nationalmannschaft bei der Frauen-EM 2013 in Schweden hatte Melanie Leupolz (m.) einen schweren Stand gegen die Norwegerinnen. Allzu oft war für die deutschen Angriffsbemühungen am Strafraum Endstation. Maren Mjelde (r.) und Co. konnten sich so einen 1:0-Sieg gegen die favorisierten Deutschen erarbeiten. (17.07.2013)

Unermüdlich ackerte Nadine Keßler (l.) auf der "Sechs" im Spiel gegen Norwegens Frauen-Nationalteam. Gebracht hat es am Ende nichts und die Norwegerinnen um Routinierin Solveig Gulbrandsen siegten im letzten Gruppenspiel der EM in Schweden mit 1:0 und fügten der deutschen Elf die erste EM- Niederlage seit 1993 zu.

Alles versucht und am Ende doch verloren - so könnte man das Spiel zwischen Deutschland und Norwegen bei der Europameisterschaft im Frauenfußball 2013 in Schweden zusammenfassen. Bei der knappen 0:1-Niederlage schaffte es die Elf um Sara Däbritz (l.), Nadine Keßler (m.) und Annike Krahn (r.) zu selten, ihre Gegnerinnen in Bedrängnis zu bringen. (17.07.2013)

Die Norwegerinnen feiern ihren 1:0-Sieg gegen Deutschland bei der Fußball-EM der Frauen 2013 in Schweden. Beim Spiel am 17.07. hatten sie der deutschen Elf die erste EM-Pleite seit 20 Jahren zugefügt und sich so den ersten Platz der Gruppe B gesichert.

Lena Lotzen schreit ihre Freude heraus: Die junge Stürmerin hat den ersten Treffer für die deutsche Frauen-Elf bei der EM in Schweden erzielt. Gegen das Team aus Island stand am Ende des zweiten Gruppenspiels ein souveräner 3:0-Erfolg zu Buche.

Nachdem die deutsch Frauenfußball-Nationalmannschaft mit einem Unentschieden in die Euro 2013 startete, lief es im zweiten Gruppenspiel gegen Island deutlich besser. Zufrieden klatschen Saskia Bartusiak (l.) und Annike Krahn nach dem 3:0-Sieg ab.

Nadine Angerer zeigt es an, das zweite Spiel der deutschen Fußballdamen war eine deutliche Leistungsteigerung zum Auftakt gegen die Niederlande. Mit 3:0 schlug man das Team aus Island und zeigte sich dabei souverän und spielfreudig.

...war nicht nur Dzsenifer Marozsan (l.) ihrer Gegenspielerin Katrin Jonsdottir, sondern auch der Rest des deutschen Frauenteams. Mit einem deutlichen und verdienten 3:0 schoßen sich die Deutschen gegen Island in eine gute Ausgangslage für das dritte Gruppenspiel der Euro 2013.

Enttäuscht bedanken sich die isländischen Fußballfrauen bei den mitgereisten Fans, die das Team zuvor tatkräftig unterstützt hatten. Das reichte aber nicht und man musste sich den spielstarken deutschen Spielerinnen beugen und verlor 3:0. Im letzten Gruppenspiel gegen die Niederlande braucht man jetzt einen Sieg und Schützenhilfe aus dem Spiel Deutschland vs. Niederlande.

In der Vorrunde der EM 2013 trafen die Deutschen auf die Niederländerinnen. (12.07.2013)

Die deutsche Auswahl musste bei ihrem Auftaktspiel zur Frauenfußball-EM in Schweden gegen die Nachbarn aus den Niederlanden den ersten kleinen Dämpfer hinnehmen. Gegen die weibliche Elftal kam das Team von Bundestrainerin Silvia Neid nicht über ein 0:0 hinaus. Die Körpersprache von Anja Mittag (r.) zeigt, dass man damit nicht zufrieden sein kann.

An Einsatz mangelte es der deutschen Frauen-Nationalmannschaft nicht im Gruppenspiel der EM 2013 gegen die Niederlande. Hier kämpfen Anja Mittag (r.) und Lena Lotzen mit vereinten Kräften gegen Daniëlle van de Donk um den Ball. Am Ende stand dennoch nur ein mageres 0:0 zu Buche.

...herrschte bei Lena Goeßling. Die junge deutsche Mittelfeldakteurin kam mit ihrem Team gegen die Auswahl der Niederlande nicht über ein 0:0 hinaus. Den Start in die Frauen-EM hatte sich das Team von Silvia Neid sicher besser vorgestellt.

Nicht gerade zimperlich gingen die niederländischen Fußballfrauen gegen den Nachbarn aus Deutschland beim Gruppenspiel der Euro 2013 zu Werke. Hier fährt Kirsten van de Ven (r.) der deutschen Lena Goeßling in die Parade. Am Ende erkämpfte sich die Niederlande ein 0:0.

Nach dem 0:0 gegen die Niederlande im Aufktaktspiel der Frauen-Euro 2013 ist klar: Bis zur Titelverteidigung ist es noch ein langes Stück Arbeit für das Team von Bundestrainerin Silvia Neid. Eine Leistungssteigerung wird für den Weg ins Finale von Nöten sein.

Deutschlands Frauen treffen bei der Vorrunde der EM 2013 auf die Holländerinnen

Bei der Europameisterschaft im Frauenfußball 2013 in Schweden starteten die Gastgeberinnen gegen Nachbarland Dänemark in den Wettbewerb. Unter lauten Anfeuerungsrufen der Fans in Göteborg wurde das Turnier feierlich eröffnet. (10.07.2013)

Die Frauen-Nationalmannschaft Dänemarks präsentierte sich als starkes Kollektiv im ersten Abendspiel der Frauenfußball-EM 2013 gegen Gastgeber Schweden. Das könnte auch daran liegen, dass viele Spielerinnen über jahrelange internationale Erfahrung verfügen und in Schweden nicht ihr erstes großes Turnier spielen. (10.07.2013)

Im ersten Spiel des Gastgebers Schweden bei der Frauenfußball-Europameisterschaft 2013 kämpfte Antonia Göransson (r.) gegen die Dänin Theresa Nielsen (l.) um die Kugel. Über die gesamte Spieldauer lagen viele Emotionen in diesem skandinavischen Klassiker, der am Ende mit einem 1:1-Remis endete. (10.07.2013).

Beim ersten Spiel der Schwedinnen bei der EM gegen Dänemark am 10.07.2013 kam es immer wieder zu harten Zweikämpfen. Hier sieht man, wie Stürmerin Kosovare Asllani (r.) nur unfair von Christina Ørntoft (l.) vom Ball getrennt werden kann. Die Mannschaften mussten sich am Ende mit der 1:1-Punkteteilung zufrieden geben.

Unter Beteiligung der bundesligaerfahrenen deutschen Schiedsrichterin Bibiana Steinhaus (r.) entwickelte sich ein rassiges Spiel zum Auftakt der Frauen-EM 2013 in Schweden zwischen dem Ausrichterland und Dänemark. So sprach die Unparteiische aus Hannover den Gastgeberinnen gleich zwei Elfmeter zu, die jedoch beide verschossen wurden. So endete die Partie schlussendlich mit einem 1:1-Unentschieden. (10.07.2013)

Die elf Spielerinnen Italiens präsentierten sich kurz vor dem Anpfiff des Auftaktspiels der Frauenfußball-EM in Schweden gegen Finnland noch einmal den Fotografen. Stürmerin Patrizia Panico (untere Reihe, 2.v.r.) konnte auf die Erfahrung von mehr als 180 Länderspielen zurückschauen. (10.07.2013)

Im Vorfeld war klar, dass sich Italien und Finnland beim Eröffnungsspiel der Fußball-EM der Frauen am 10.07.2013 in Schweden keinen Zentimeter Raum auf dem Platz schenken würden. So wurde es ein kampfbetontes Match, in dem u.a. Susanna Lehtinen (r.) und Melania Gabbiadini (l.) regelmäßig um die Kugel stritten. Nach 90 Minuten endete die Partie mit einem 0:0.

Das Duell zwischen der Squadra Azzurra und den Nordeuropäerinnen aus Finnland bei der Frauen-EM in Schweden 2013 entwickelte sich zu einem taktisch geprägten Match, in dem die Italienerinnen zwar Vorteile hatten, aber insgesamt zu selten Torgefahr erzeugten. So mussten am Ende beide Mannschaften mit der 0:0-Punkteteilung zufrieden sein. (10.07.2013)

Durch eine konzentrierte Defensivleistung verdienten sich die Spielerinnen aus Finnland durch ein 0:0 einen Punkt gegen die feldüberlegenen Italienerinnen beim ersten Gruppenspiel der EM 2013 in Schweden. Zwischendurch gab es immer wieder Diskussionen mit der rumänischen Schiedsrichterin Teodora Albon. (10.07.2013)

...durch die Auswahlmannschaften des DFB ist Lena Lotzen. Alle U-Mannschaften nahm die gebürtige Würzburgerin mit und steht nun, auch bei der EM 2013, für die A-Nationalmannschaft auf dem Rasen. Hier stürmt die 19-Jährige, die für den FC Bayern aktiv ist, im Vorbereitungsspiel gegen Kanada.

Zahlreiche Titel hat Nadine Keßler (m.) vom VfL Wolfsburg schon geholt. In ihrer Sammlung befinden sich unter anderem drei deutsche Meisterschaften und zwei Champions-League-Siege. Die 25-Jährige ist hier im EM-Vorbereitungsspiel den entscheidenen Schritt schneller als die Schottinnen Hayley Lauder (l.) und Leanne Chrichton.

…wird Anja Mittag bei der EM in Schweden spielen. Dort ist sie auch mittlerweile beim FC Malmö aktiv und möchte aus der neuen Heimat den Titel in die alte Heimat holen. Dieses Ziel hat sie ebenso fest im Blick wie den Ball im Spiel gegen Schottland.

Für Isabelle Linden kam die Nominierung zur EM 2013 auch etwas überraschen, hatte sie doch bis zur Vorbereitung auf das Turnier noch kein Länderspiel bestritten. Der Leverkusenerin gehört aber sicherlich die Zukunft.

…steht Nadine Angerer bei der EM 2013 in Schweden. Die Torhüterin vom FFC Frankfurt hat ihren Knorpelschaden überstanden und trainiert nun fleißig für ihr fünftes großes Turnier.

So darf sich Lena Goeßling (r.) vom VFL Wolfsburg nennen, die hier die US-Amerikanerin Tobin Heath aussteigen lässt. Die 27-Jährige kommt mit dem Selbstvertrauen, zu den Besten in Europa zu gehören und möchte auch bei der EM 2013 eine wichtige Rolle spielen.

Sara Däbritz (m.) ist gerade erst volljährig und schon für die EM in Schweden nominiert. Die 18-Jährige vom SC Freiburg wird ohne A-Länderspiel nach Skandinavien reisen. In den U-Mannschaften stellte die Mittelfeldspielerin ihre Gegnerinnen, wie hier die Norwegerinnen Carlotta Fennefoss (l.) und Guro Bergsvand, vor große Probleme.

17 Treffer gelangen Célia Okoyino da Mbabi in der EM-Quali in lediglich 7 Spielen. Eine sagenhafte Quote, mit der die 25-Jährige gerne auch bei der EM in Schweden aufwarten darf. Das Sturmtalent sucht aktuell nicht nur einen Verein sondern auch stets den Abschluss wie hier gegen Norwegen beim Algarve Cup 2013.

Wie es ist, wenn man im Nationaltrikot verliert, weiß Svenja Huth (m.) nicht. Die Akteurin vom FFC Frankfurt verlor keines ihrer 14 Länderspiele. Auch gegen die Däninnen war sie, sowohl in der Endabrechnung als auch im Zweikampf, erfolgreich.

Im jahr 2003 debütierte Ingvild Stensland in der norwegischen Frauenfußball-Nationalmannschaft. Auch zehn Jahre später ist sie weiterhin nicht aus dem Team wegzudenken und wird auch bei der Fußball-EM der Frauen 2013 ihre Landesfarben vertreten.

Nach ihrem Kreuzbandriss hat Fatmire Bajramaj (l.) kein Bundesligaspiel mehr bestritten. Für die Nationalmannschaft ist sie, wie hier in der EM-Qualifikation gegen die Türkei mit Songuel Ece, trotzdem unverzichtbar und wurde für die EM 2013 nominiert.

...hat sich Simone Laudehr (r.) lange etabliert. Die kopfballstarke Mittelfeldspielerin vom FFC Frankfurt gilt als Säule in der Mannschaft von Silvia Neid und wird auch bei der EM 2013 wieder ihre Zweikampfstärke, die auch Yekaterina Krasyukova aus Kasachstan zu spüren bekam, unter Beweis stellen.

Dzsenifer Marozsán (l.) präsentierte sich zuletzt in guter Form und gilt als deutsche Sturmhoffnung bei der EM 2013. Die Frankfurterin setzt sich auch hier unnachahmlich gegen die Schwedin Amanda Illstedt durch.

Kelly Smith ist schon lange dabei. Seit 1995 ist die Stürmerin schon fester Bestandteil der englischen Frauenauswahl. Hier ist sie im Trikot der Auswahl Großbritanniens bei den Olympischen Spielen in London 2012 zu sehen.

…ist Laura Benkarth bei den Einsätzen in den deutschen Nachwuchs-Teams und erwies sich auch im U20-Freundschaftsspiel gegen Norwegen als starker Rückhalt. Im Sommer 2013 wird sie für die Leistungen belohnt und darf mit zur EM in Schweden fahren.

…gilt sowohl beim SC Freiburg als auch bei der Nationalmannschaft. Mit ihren 19 Jahren zählt Melanie Leupolz (v.) zu den Jüngsten in beiden Teams, kann aber bereits mit fast 50 Bundesligaspielen aufwarten und gilt als Hoffnungsträgerin für die Zukunft. Hier hat die Norwegerin Ingrid Bakke gegen die dribbelstarke Mittelfeldspielerin keine Chance an die Kugel zu gelangen.

Im jungen Kader von Trainerin Silvia Neid gehört Melanie Behringer(r.) bei der EM 2013 zu den erfahrenen Spielerinnen. Die Mittelfeldakteurin vom FFC Frankfurt ist die Dauerbrennerin im deutschen Team. Auch gegen die Schweiz mit Vanessa Buerki stand Behringer 90 Minuten auf dem Rasen.

Patrizia Panico (l.) ist schon lange am Ball für Italien. Die mittlerweile 38 Jahre alte Stürmerin ist auch dank mehr als 180 (!) Länderspielen Mannschaftskapitänin und Aushängeschild ihres Teams

Die niederländische Tormaschine Manon Melis (l.) ist seit Jahren unumstrittene Führungskraft der weiblichen Elftal. Ihre Torgefahr stellte sie schon in der schwedischen Damallsvenskan unter Beweis.

Heidi Mohr bringt die deutsche Nationalmannschaft der Frauen im EM Finale 1991 gegen Norwegen in der 100. Minute mit 2:1 in Führung.