SKN-Sportchef Markus Schupp hofft auf die Trendwende

Zusammen an der Linie: Co-Trainer Markus Schupp (l.) und Chefcoach Huub Stevens bei einem Testspiel von RB Salzburg gegen Bayern München im Juli 2009.

Im September war Manchester United zu Gast im Grazer Arnold-Schwarzenegger-Stadion. Die Engländer entführten beim 3:0-Auswärtserfolg alle Zähler aus Österreich.

Im Oktober 1998 verlor Sturm Graz bei Real Madrid mit 1:6. Hier dribbelt Markus Schupp (M.) zwischen Roberto Carlos (l.) und Clarence Seedorf hindurch.

Mit einem 2:0-Erfolg gegen Wacker Mödling endete 1998 die Saison für Sturm Graz, an deren Ende der Titel in Österreich stand.

Mit Franco Foda (l.) und Mario Posch (r.) ging es 1997 mit deinem neuen Team Sturm Graz ins Trainingslager. Die Handys waren damals noch etwas größer.

HSV-Routinier Markus Schupp wird von Schiedsrichter Markus Merk zurechtgewiesen. Im Spiel gegen den Karlsruher SC siegt der Hamburger SV dennoch mit 2:0. (26.10.1996)

Das erste Heimspiel der Saison 1996/97 gegen den SC Freiburg konnte der Hamburger SV souverän mit 5:1 für sich entscheiden. Nach dem Spiel feierten Markus Schupp (links) und Youngster Hasan Salihamidzic mit den Fans. (20.8.1996)

Markus Schupp reißt im Mai 1994 die Meisterschale nach oben. Teamkollege Michael Sternkopf schaut zu.

Markus Schupp (l.) und Christian Ziege feiern 1994 im Münchner Olympiastadion die Deutsche Meisterschaft.

Markus Schupp (l.) und Bruno Labbadia drehen nach der gewonnenen Meisterschaft 1994 eine Ehrenrunde im Münchner Olympiastadion.

Auch in den frühen Neunzigern musste Sponsorentermine eingehalten werden. Hier posieren von links: Mehmet Scholl, Markus Schupp, Thomas Helmer und Jorginho.

1990 war es soweit. Markus Schupp gewinnt mit dem 1. FC Kaiserslautern seine erste Deutsche Meisterschaft. Beim 6:2 in Köln erzielte Schupp in der Schlussminute den Endstand.

Nach einer aufregenden Saison werden die ersten Flaschen im Entspannungsbecken geköpft. Die Schale darf dabei natürlich nicht fehlen.

Im DFB-Pokalfinale besiegte der 1. FC Kaiserslautern den SV Werder Bremen mit 3:2. Die Tore für die Rote Teufel erzielten Bruno Labbadia (19., 26.) und Stefan Kuntz (30.).

Im Juli 1985 bereitete sich die Mannschaft vom 1. FC Kaiserslautern im Trainingslager des südwestdeutschen Fußballverbandes auf die kommende Spielzeit vor.